Bioresonanztherapie ist ein bioenergetisches Test- und Therapieverfahren. Das heißt, die Bioresonanztherapie arbeitet mit den eigenen Schwingungen (Frequenzen) eines Patienten bzw. eines Stoffes. Aus der Biophysik wissen wir heute, dass die chemischen Abläufe des menschlichen Körpers in Wechselwirkung mit einem elektromagnetischen Energiefeld stehen, das dem Körper (wie auch bei einem Stoff) umhüllt und durchdringt. Im Jahre 1977 machte der deutsche Arzt Dr. F. Morell diese damals (und noch immer) revolutionäre Entdeckung zunutze und entwickelte die Prototypen des heutigen Bicom-Geräts, mit dem diese Therapieform durchgeführt wird.
Am Beispiel der Allergie kann dieses Test- und Therapieprinzip (in gekürzter Form und im gleichen Wortlaut eines in der Zeitschrift „sichere Arbeit“ der bekannten AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) in Österreich im Mai 1994 veröffentlichen Artikels) näher erklärt:
„Will man Allergietestung mit Bioresonanz verstehen, muss man ganz vom gewohnten, substantiellen Denken abgehen und sich auf die energetische Ebene begeben. Bei der Testung wird das Schwingungsfeld des Patienten mit dem einer Testsubstanz über das Bicom-Gerät konfrontiert und mit dem Testteil (mittels Elektroakupunktur nach Voll) an bestimmten Hautstellen gemessen.
Ist der gemessene Wert krankhaft, so kann nun mit der Behandlung der allergieverursachenden Substanz begonnen. Dazu wird das Schwingungsfeld dieser Substanz im Bicom-Gerät spiegelbildlich verkehrt und über spezielle Elektroden an den Patienten abgegeben. Dadurch nimmt das beim Patienten vorhandene Schwingungsmuster dieser Substanz (aus früheren Kontakten; wie eine Art Gedächtnisspur) stetig ab.“